Sie leiden unter Schlafstörungen?
Kennen Sie das? Sie können nicht einschlafen oder sind morgens körperlich und geistig genauso erschlagen, wie abends, als Sie ins Bett gegangen sind?
Kennen Sie das? Sie können nicht einschlafen oder sind morgens körperlich und geistig genauso erschlagen, wie abends, als Sie ins Bett gegangen sind?
Schlafstörungen können in den verschiedensten Ausprägungen auftreten. Es gibt vier wesentliche Schlafstörungen:
Die erste ist, dass man nicht einschlafen kann.
Die zweite ist, dass man nach einer gewissen Zeit aufwacht und dann nicht mehr einschlafen kann, obwohl man eigentlich müde ist.
Die dritte ist, dass man zu einer bestimmten Zeit immer aufwacht und dann hellwach daliegt und längere Zeit nicht mehr einschlafen kann.
Die vierte Option ist, dass man einen sehr leichten Schlaf hat, den Eindruck hat, dass man nicht in den notwendigen Tiefschlaf eintauchen kann und morgens auch nicht ausgeschlafen, sondern eher gerädert ist.
Wenn die Umgebungsenergie negativ ist oder durch Ablenkung geprägt ist, versucht der Körper automatisch, dieser auszuweichen und das ist „die Störung“, dass man nicht einschlafen kann oder man morgens genauso erschlagen aufsteht, wie man abends ins Bett gegangen ist. In seltenen Fällen liegt die Schlafstörung an einem körperlichen Thema, wie z. B. der Schlafapnoe oder kreislaufbedingten Beschwerden.
Es gibt zwei maßgebliche Lösungsansätze, die einzeln betrachtet werden:
Der häufigste Lösungsansatz betrifft die Umgebungsenergie. Wenn diese sehr niedrig ist, kann der Körper energetisch nicht „tanken“. Für diese Notwendigkeit des Tankens wäre ein Spaziergang im Wald oder in der freien Natur notwendig. Wenn man also im Urlaub oder anderswo als zuhause wunderbar schlafen kann und tagsüber fit ist und dies wieder anders ist, wenn man wieder zuhause ist, wäre das ein klares Indiz dafür, dass die Umgebungsenergie sich negativ auf den eigenen Körper auswirkt. In diesem Fall ist eine Kontaktaufnahme mit dem IPR Institut für physikalische Raumharmonisierung (www.iprh.de), das hierfür spezialisiert ist, zu empfehlen.
Eine weitere Option der Abklärung ist ein Versuch mit einem Schlafplatzharmonisierer und einem Standard-Energieaktivator. Wenn Belastungsfaktoren wie Gifte und Mikroben an den Energiezentren (Chakren oder endokrinen Drüsen) dazu führen, dass der energetische Schutzschild nicht stabil ist (feinstoffliche Aura oder Ätherkörper oder feinstofflichen Körper), dann fließt die Vitalenergie unkontrolliert ab und steht nicht zur Verfügung.
Mit dem Standard-Energieaktivator und dem Schlafplatzharmonisierer in Kombination wird der körpereigene Energieschild gestärkt und über den Schlafplatzharmonisierer werden natürliche Störzonen an der Schlafstelle neutralisiert. Wenn das die Ursache ist, verändert sich das Schlafverhalten spürbar und die Erschöpfung während des Tages lässt nach, wenn man den Schlafplatzharmonisierer an der Schlafstelle nutzt und den Standard-Energieaktivator bei sich trägt.
Wenn diese Maßnahme noch nicht ausreicht, ist möglicherweise Ihre Sensibilität durch zusätzliche Belastungsfaktoren erhöht worden. Die Sensibilität kann in einem ersten Schritt mit den folgenden Aktivierungs-Stufen 1 bis 3 „neutralisiert“ werden. Falls dies noch nicht zum idealen Erfolg führt, sind noch weitere 3 Aktivierungs-Stufen bis Aktivierungs-Stufe 6 notwendig.
Für jede Aktivierungs-Stufe kann eine jeweilige Dauer von 4 Wochen veranschlagt werden.
Aktivierungs-Stufe 1
(Gifte und Mikroben an den endokrinen Drüsen) mit den Energieaktivatoren CHRON und GHMF.
Aktivierungs-Stufe 2
(Gifte und Mikroben an den Organsystemen) mit den Energieaktivatoren AKUT und GESAMT.
Aktivierungs-Stufe 3
(Aura oder feinstoffliche Körperdimensionen) mit den Energieaktivatoren AUGN und Licht.
Aktivierungs-Stufe 4
(feinstoffliche Körperdimensionen) mit dem Aktivator AAUGN.
Aktivierungs-Stufe 5
in den körperlichen Zellen mit dem Energieaktivator REGULATION.
Aktivierungs-Stufe 6
mit dem Energieaktivator GENESUNG.
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