Elektrosmogfreie Zimmer sorgen für wirkliche Regeneration im Schlaf
Bei der Buchung eines Hotelzimmers gibt es eine Reihe von Kriterien, nach denen die Wahl auf ein bestimmtes Hotel und ein bestimmtes Zimmer fällt. So achtet z. B. der Hotelgast darauf, ob die Zimmer mit TV und Internetanschluss ausgestattet sind und ob es ein Doppelzimmer oder Einzelzimmer sein soll. Doch auch bei der vermeintlich optimalen Auswahl ist noch nicht garantiert, dass der Hotelgast bei seinem Hotelaufenthalt auch die Entspannung und Erholung erfährt, die er sich wünscht. Dafür gibt es sicherlich mehrere Gründe. Einen entscheidenden Einfluss auf das Wohlbefinden hat jedoch die technische Ausstattung. Diese Ausstattung ist dafür verantwortlich, dass beständig elektromagnetische Schwingungen ausgesendet werden, inzwischen hinreichend bekannt als Elektrosmog. Diese Schwingungen können mit Zellen und Organen des Menschen in Resonanz treten und sich negativ auf die Gesundheit und Leistungsfähigkeit auswirken. Das IPR Institut für physikalische Raumharmonisierung in Berlin hat ein Verfahren entwickelt, mit dem eine elektrosmogfreie Zone geschaffen werden kann, ohne dass man dafür auf technisches Equipment wie TV, Laptop, Mobiltelefon oder Wlan verzichten muss. Die Harmonisierung sorgt dabei nicht nur für ein Wohlgefühl und einen erholsamen Schlaf, sondern bringt dem Hotelgast auch ein Plus an Wohlfühl-Energie.
Wie funktioniert das?
Für eine Harmonisierung werden etwa fünf Zentimeter große Frequenzmodulatoren im Gebäude installiert. Umbaumaßnahmen oder Leitungsverlegungen sind dabei nicht erforderlich. Die Frequenzmodulatoren, die gezielt an Bodenplatten, Wänden, Decken, Fassaden, der Elektroinstallation und an technischen Geräten angebracht werden, neutralisieren die Resonanzeffekte der schädlichen Störschwingung. Dadurch wird ein „Raumklima“ geschaffen, in dem der Körper sich nicht nur erholen kann, sondern – ähnlich wie in einer natürlichen Umgebung – die nun vorhandene positive Energie aufnehmen kann. Die Methode des IPR ist wissenschaftlich nachgewiesen. Untersuchungen der Gehirnströme von Probanden haben gezeigt, dass Elektrosmog die Gehirnaktivität beeinflusst. Dabei kann es zu einem messbaren Rückgang der geistigen Leistung kommen. Auch Schlafstörungen oder Migräne und Depressionen sind häufig Folgen des Einflusses durch Elektrosmog. Der Ingenieur Dr. Peter Backwinkel, Geschäftsführer des Berliner Instituts für physikalische Raumharmonisierung, ist überzeugt davon, dass elektrosmogfreie Zimmer nicht nur ein etabliertes Qualitätskriterium für die Hotellerie der Zukunft sein werden, sondern dass sie auch zu einer Umsatzsteigerung beitragen