Längst ist es Standard, dass ein Hotelkunde und ein Gastronomiekunde erwarten, dass ein superschnelles Internet für alle Austausch- und Streamingdienste zur Verfügung gestellt werden. Wenn eine Entwicklung ihren Lauf genommen hat, steht nicht mehr die Frage im Raum Fluch oder Segen! Es gibt gar nicht die Wahl, die Entscheidung ist schon längst getroffen und die Begründung der Notwendigkeit zur Bedarfsdeckung der Datenflutübertragung ist ebenfalls klar.

Deshalb stellt sich viel eher die Frage, ob 5G wirklich Auswirkungen auf unseren Körper hat und wenn ja, was kann man dagegen nachweislich tun. 5G hat eine Wirkung, die man direkt in Gehirnstrommessungen sichtbar machen kann. Die kontroverse Diskussion wird leider über die Auswirkung der Veränderungen im Körper geführt, anstatt die wichtige Frage zu stellen, wie wir 5G nutzen können, ohne dass die Veränderungen im Körper entstehen.

Hierbei ist unsere Umgebungsenergie der entscheidende Faktor. Wenn diese hoch ist, wie im natürlichen Wald, tanken wir Energie und wir erleben dies als einen Wohlfühlfaktor. Wenn diese extrem niedrig ist, wie bei 5G-Bedingungen, dann verlieren wir Energie und wir fühlen uns ausgesaugt oder leer, unsere Zellen kommen nicht mehr in die Regeneration.

Das Ziel besteht also darin, die Umgebungsenergie so positiv zu stimulieren, dass diese auch unter 5G-Bedingungen stabil als „Human-Energie-Tankstelle“ zur Verfügung steht.

Dies wird mit der IPR Raumharmonisierung hervorragend erreicht. Die Gehirnstrommessungen an Probanden unter 5G-Bedingungen (am Campus der RWTH Aachen) zeigen signifikant positive Veränderungen durch die IPR Raumharmonisierung. Man kann sich selbst, seine Mitarbeiter und seine Gäste also schützen und Vorsorge treffen als Maßnahme zum vorbeugenden Gesundheitsschutz.

Das gut gebuchte Hotel „The Mandala“ am Potsdamer Platz in Berlin ist schon seit Längerem auch unter 5G-Bedingungen bestens gerüstet. Geschäftsführer Christian Andresen sagt hierzu: „Unsere Gäste fühlen sich sehr wohl, schlafen sehr gut und kommen gerne wieder, die Human-Energie-Tankstelle ist ein Mehrwert für den Gast“.

Ganzheitliche Vorsorge am Menschen gepaart mit klarem Nutzen als Einheit.

Eine gute Strategie für eine spannende Zukunft!

Dr. Peter Backwinkel

Dr. Peter Backwinkel

Geschäftsführer und Entwickler der IPR-Methode

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